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12. September 2024

Projekt A/B/C oder Abschlussarbeit: Werkstoffprüfung durch Funkenflug mit Simulation des Funkenflugs in AR

Beschreibung des Projekts
Wir (CPS) bieten ein praktisches Projekt an, welches sich mit der Werkstoffprüfung durch Funkenflug befasst, wobei eine Simulation des Funkenflugs in Augmented Reality (AR) erstellt werden soll. Die Simulation soll eine vereinfachte Darstellung der Plasmaphysik (Funkenflug) beinhalten und kann mithilfe von Objekterkennungstechnologien, wie z.B. durch Künstliche Intelligenz (KI), ergänzt werden. Dieses Projekt wird für eine Berufsschule in Siegen implementiert, welche diese ältere Form der Werkstoffprüfung als Teil der Ausbildung behandelt. Der resultierende Prototyp soll Auszubildende bei ihrem Verständnisses der Werkstoffprüfung unterstützen und diese ältere Form der Werkstoffprüfung nahebringen.

Mindestumfang der Arbeit

  • Literaturrecherche: Eine umfassende Literaturrecherche ist durchzuführen, um die Auseinander-setzung mit der vorhandenen wissenschaftlichen Literatur zu demonstrieren. Dies umfasst die aktuellen Entwicklungen und Forschungsergebnisse im Bereich der AR-Technologien, der Werkstoffprüfung im Bildungskontext sowie mögliche KI-gestützte Objekterkennung.
  • Simulation der Plasmaphysik: Eine vereinfachte Simulation der Plasmaphysik des Funkenflugs ist zu entwickeln. Diese soll solche Darstellungen des Funkenflugs erzeugen, die für die Werkstoffprüfung relevant sind.
  • Prototypen-Design und Implementierung: Ein Prototyp ist zu entwerfen und zu implementieren, der die spezifischen Anforderungen der Auszubildenden berücksichtigt. Der Prototyp soll ein realis-tisches und interaktives Trainingserlebnis bieten und die Auszubildenden effektiv auf eine Werk-stoffprüfung durch Funkenflug vorbereiten. AR-Geräte sind an der Universität zum Testen vorhanden.
  • Evaluation des Prototypen: Der entwickelte Prototyp ist mit Auszubildenden zu evaluieren. Der Kontakt kann durch Diana Grüger hergestellt werden. Ziel der Evaluation ist es herauszufinden, ob und wie die Anwendung die Auszubildenden in ihrem Verständnis der Werkstoffprüfung unterstützt. Sowohl qualitative, quantitative als auch Mixed-Methods sind möglich.

Sprache der Arbeit
Diese Arbeit kann auf Deutsch oder Englisch verfasst werden.
Gruppenarbeit ist möglich.

Dieses Projekt bietet eine Gelegenheit, praxisnahe Erfahrungen in der Anwendung von AR und KI im Bereich der Werkstoffprüfung zu sammeln und gleichzeitig einen Beitrag zur Unterstützung von Auszubildenden zu leisten.

Bei Interesse bitte melden bei: Diana Grüger – diana.grueger(at)uni-siegen.de