Gemeinsam mit einer Reihe von Wittgensteiner Industrieunternehmen sowie den Wittgensteiner Kommunen und Multiplikatoren, aber auch dem evangelischen Kirchenkreis Wittgenstein, plant Prof. Dr. Thomas Ludwig die Gründung eines Qualifizierungszentrums für digitale Themen in Wittgenstein. Die „digitale Zukunftswerkstatt“ soll einen wichtigen Grundstein für die Breitendigitalisierung der Region Wittgenstein bieten.
Die stark industriegeprägte Region soll so neue Möglichkeiten zur (Weiter-)Qualifikation von Schülern, Auszubildenden, Fachkräfte und auch Senioren im digitalen Bereich erhalten und so langfristig und nachhaltig Anreize für die Region schaffen. Der Projektplanung vorausgegangen ist eine durch Prof. Ludwig durchgeführte Machbarkeitsstudie, deren Ziel es war die aktuellen Bedürfnisse der Region und der angesiedelten Branchen festzustellen. Die Studie zeigte auf, dass es großen Bedarf an Orientierungswissen, technischen Möglichkeiten und Qualifizierungsinhalten gibt. Diesen Bedarf soll nun die „digitale Zukunftswerkstatt“ decken.
Einen ausführlichen Artikel gibt es im aktuellen IHK Siegen Wirtschaftsreport.
Die beteiligten Partner des Projektes sind:
- EJOT Holding
- Erndtebrücker Eisenwerk (EEW)
- Osterrath
- Regupol BSW
- Heinrich Wagner Sinto (HWS)
- Industrie- und Handelskammer
- Evangelischer Kirchenkreis
- Stadt Bad Berleburg
- Stadt Bad Laasphe
- Gemeinde Erndtebrück
- Kreis Siegen-Wittgenstein
- Universität Siegen