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SHK/WHB am Lehrstuhl für Cyber-Physische Systeme gesucht (HCI & Wirtschaftsinformatik & Informatik)

Mobile Game Development (Unity)

Deine Aufgaben:

Wir suchen fleißige, engagierte und selbstmotivierte Studenten, die Erfahrungen in der Entwicklung von Augmented Reality und mobilen Spielen sammeln möchten.

Was du mitbringen solltest:

  • Fundierte Kenntnisse von OOP-Konzepten und sehr gut in der C#-Programmierung
  • Erfahrung in der Spieleentwicklung mit Kenntnissen in Unity Engine und C# Mono
  • Schnittstelle zu verschiedenen anderen SDKs und Tools von Drittanbietern wie ARKit, ARCore, Mapbox, Vuforia etc
  • Gutes Verständnis des Spielalgorithmus/der Architektur
  • Vertrautheit mit plattformübergreifendem UI-Design in Unity
  • Solides Verständnis für die Arbeit mit 2D/3D-Räumen und -Assets
  • Gutes Verständnis der Unity-Physik und verschiedener Assets und Effekte
  • Verständnis der Kommunikation mit RESTful APIs.
  • Erfahrung in der standortbasierten Spieleentwicklung ist ein großes Plus.
  • Fließend Englisch. Deutschkenntnisse sind nicht zwingend erforderlich

Perspektive:

  • Möglichkeiten für verschiedene Projekt- und Abschlussarbeiten am Lehrstuhl
  • Gemeinsame Entwicklung von ausgereiften Demonstratoren in den Projektvorhaben

Beginn: Schnellstmöglich

Umfang: Nähere Informationen hierzu per E-Mail.

Weitere Informationen zum Lehrstuhl: hier

Bei Interesse oder Fragen wende dich bitte mit Bewerbungsunterlagen an:

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SHK/WHB am Lehrstuhl für Cyber-Physische Systeme gesucht
(HCI & Wirtschaftsinformatik & Informatik)

Unterstützung bei Implementierungsaufgaben


Deine Aufgaben:

Aktuell benötigen wir Unterstützung bei Implementierungsaufgaben am Lehrstuhl für Cyber-Physische Systeme. Dafür suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen SHK/WHB mit Programmierkenntnissen. Vorerfahrungen in einem oder mehreren Bereichen sind wünschenswert: App-Entwicklung für Android, Front-End Entwicklung, Back-End Entwicklung, C#, Java, HTML, CSS, JavaScript / TypeScript.

Was du mitbringen solltest:

  • Kenntnisse in der Software-Entwicklung
  • Bereits durchgeführte Software-Projekte (insb. Web & App) sind von Vorteil
  • Gute Englischkenntnisse. Deutschkenntnisse sind nicht notwendig

Perspektive:

  • Möglichkeiten für verschiedene Projekt- und Abschlussarbeiten am Lehrstuhl
  • Gemeinsame Entwicklung von ausgereiften Demonstratoren in den Projektvorhaben

Beginn: Schnellstmöglich

Umfang: 8-16 Stunden pro Woche

Weitere Informationen zum Lehrstuhl: hier

 

Bei Interesse oder Fragen wende dich bitte mit Bewerbungsunterlagen an:

CPS Laptop

SHK/WHB an der Professur für Cyber-Physische Systeme gesucht (Fakultätsoffen, z. B.: HCI, Medienwissenschaften, Wirtschaftsinformatik)

Öffentlichkeitsarbeit (Content-Erstellung und Pflege des Internetauftritts)


Deine Aufgaben:

Gesucht wird eine studentische Hilfskraft mit (WHB) oder ohne Bachelorabschluss (SHK), die uns bei der regelmäßigen Inhaltserstellung und Pflege des Internettauftritts unterstützt. Die Erstellung von Projektupdates und Konferenzberichten steht dabei im Vordergrund, für die die entsprechenden Projektverantwortlichen auch interviewt werden können.

Was du mitbringen solltest:

  • Sicherer Umgang mit WordPress/HTML
  • Sehr gute Deutschkenntnisse. Gute Englischkenntnisse.
  • Die Fähigkeit komplexe Sachverhalte in reduzierter Komplexität zusammenzufassen
  • Grundlegendes Interesse an Forschungsprojekten

Pluspunkte:

  • Zusätzliche Medienkompetenz, beispielsweise in den Bereichen der Grafikerstellung (z. B.: Adobe Illustrator / Photoshop), des Videoschnitts (z. B.: Adobe Premiere), der 3D-Modellierung (z. B.: Blender) und der Animationserstellung (z. B.: Adobe After Effects)

Perspektive:

  • Detaillierte Einblicke in Forschungsprojekte und akademische Arbeit
  • Bei erfolgreicher Arbeit auch Aufstockung und direkte Mitarbeit in einzelnen Projekten möglich

Beginn: Schnellstmöglich

Umfang: 8 Stunden pro Woche

Weitere Informationen zum Lehrstuhl: hier

 

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SHK/WHB am Lehrstuhl für Cyber-Physische Systeme gesucht
(HCI & Wirtschaftsinformatik)

Unterstützung bei empirischen Studien und Literaturrecherchen


Deine Aufgaben:

Aktuell suchen wir Unterstützung bei der Durchführung und Analyse von empirischen Studien, sowie bei der Aufbereitung von wissenschaftlicher Literatur. Die Aufgaben sind dabei in den Forschungsprojekten des Lehrstuhls verankert. Durch die enge Zusammenarbeit mit den wissenschaftlichen Mitarbeitern, können so Kenntnisse im Bereich des akademischen Arbeitens erworben und vertieft werden.

Was du mitbringen solltest:

  • Kenntnisse im wissenschaftlichen Arbeiten und Literaturanalyse
  • Bereits sehr gut durchgeführte eigene wissenschaftliche Arbeiten (Seminar-, Projekt- oder Abschlussarbeiten)
  • Interesse an der akademischen Arbeit
  • Gute Englischkenntnisse und sehr gute Deutschkenntnisse
  • Technologische Kenntnisse und Interesse an neuen Technologien (vorteilhaft)

Perspektive:

  • Bearbeitung von Seminar-, Projekt- oder Abschlussarbeiten am Lehrstuhl
  • Sammlung von praktischen Erfahrungen in Forschungsprojekten

Beginn: Schnellstmöglich

Umfang: 8 Stunden pro Woche (bei erfolgreicher Arbeit auch Aufstockung möglich)

Weitere Informationen zum Lehrstuhl: hier

 

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Projekt- und Abschlussarbeitsthemen für das Sommersemester 2021 –
Human Food Interaction, Gamification & Social Media

Alle Themen können sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache bearbeitet werden (einige wenige Kontexte setzen jedoch deutsche Sprachkenntnisse voraus). Bei besonders starken Projekt- und Abschlussarbeiten ist eine weitergehende Zusammenarbeit möglich, z. B. als studentische Hilfskraft oder bei der Mitarbeit an einer Publikation.

Generell sind alle Themen offen für Studierende aus den Bereichen HCI, Wirtschaftsinformatik und Informatik (Bachelor und Master) und können je nach Interessen und Fähigkeiten auch etwas anders gestaltet werden. Wenn Sie Interesse an einem oder mehreren Themen haben, wenden Sie sich bitte an Jun.-Prof. Dr. Thomas Ludwig ( thomas.ludwig(at)uni-siegen.de) und Philip Weber ( philip.weber(at)uni-siegen.de). Darüber hinaus werden in den kommenden Tagen bis zum Semesterbeginn weitere Themen veröffentlicht. Wir sind auch offen gegenüber Themen von Studierenden, die im Zusammenhang mit dem Forschungsschwerpunkt unserer Gruppe stehen.

Projektarbeitsthemen A/B/C:


Thema [bereits vergeben]: Entwicklung einer Anwendung für interaktive augmentierte Lebensmittel für Smart Glasses

Kurzbeschreibung:
Basierend auf bestehenden Arbeiten soll die/der Studierende eine Anwendung für Smart Glasses (z. B. Microsoft HoloLens) entwerfen und entwickeln. Die Anwendung soll eine neue Art der Interaktion mit Lebensmitteln ermöglichen, sowohl zur Unterhaltung als auch zur Wissensvermittlung („Ist mein Essen Bio?“, „Wie wurde es zubereitet?“). 

Interesse an:

  • Augmented Reality / Smart Glasses
  • Programmierung (z.B.: Unity)
  • Conversational Agents (Chatbots / Sprachassistenten)

Thema: Entwicklung einer auf Projection Mapping basierenden Erfahrung, um die Interaktion mit Geschirr und Lebensmitteln zu ermöglichen

Kurzbeschreibung:
Basierend auf bestehenden Arbeiten soll der/die Studierende eine Anwendung für das Projection Mapping entwerfen und entwickeln. Die Anwendung soll eine neue Art der Interaktion mit Lebensmitteln ermöglichen, sowohl zur Unterhaltung als auch zur Wissensvermittlung („Ist mein Essen Bio?“, „Wie wurde es zubereitet?“). 

Interesse an:

  • Projection mapping
  • Smart tableware
  • Design von interaktiven Essenserlebnissen

Thema: Sensorik im Kontext der Nahrungsaufnahme

Kurzbeschreibung:
Um eine bessere Interaktion mit Speisen zu ermöglichen, sollen Designräume für den Einsatz von Sensortechnologien eröffnet werden, um den eigentlichen Essensprozess (Essen wird begonnen, Essen wird kalt, Essen wird beendet, …) aufzudecken und das Verhalten der Nutzer ( Kauvorgang) zu erkennen.

  • Elektrotechnik
  • Programmierung (z.B.: Unity)
  • Maschinelles Lernen

Thema: Individuelle Erlebnisse mit 3D-gedruckten Lebensmitteln

Kurzbeschreibung:
3D-gedruckte Lebensmittel haben das Potenzial, die Art und Weise, wie wir in Zukunft Essen zubereiten, zu revolutionieren. Schon jetzt ist es möglich, bestimmte Zutaten zu drucken. Durch 3D-gedruckte Lebensmittel könnte es möglich sein, individuelle Erfahrungen für verschiedene Benutzer zu schaffen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Befähigung des Benutzers, 3D-gedruckte Lebensmittel einfach zu erstellen und zu personifizieren.

Interesse an:

  • Food printing
  • End-user development (no code / low code)
  • Programmierung und/oder Design

Abschlussarbeiten:


Thema: Design und Evaluation einer gamifizierten, konversationsbasierten Onboarding-App-Erfahrung

Kurzbeschreibung:
Die ersten Minuten in einer neuen App sind sehr entscheidend und können zu einer schlechten Nutzererfahrung führen, wenn sie nicht angemessen gestaltet sind. Im Rahmen dieser Arbeit soll sich der/die Studierende mit gelungenen Onboarding-Erlebnissen in der Praxis und den Ansätzen der aktuellen Literatur auseinandersetzen. Darauf aufbauend soll ein Onboarding-Erlebnis entworfen werden, um zu evaluieren, ob neuartige Ansätze wie ein Chatbot-basierter und/oder gamifizierter Ansatz die wahrgenommene Onboarding-UX erhöhen können.

Interesse an:

  • Gamification / Playful Design
  • Conversational Agents / Chatbots
  • UX Design (Mobile Apps)

Thema: [bereits vergeben]: Analyse und Design für (un-)veränderte Essgewohnheiten in einer globalen Pandemie

Kurzbeschreibung:
Die Covid-19-Pandemie hatte einen enormen Einfluss auf fast jeden Aspekt des Lebens. Innerhalb dieser Arbeit sollen die (un-)veränderten Ernährungspraktiken untersucht werden. Ausgehend von diesen Praktiken soll der/die Studierende Gestaltungsimplikationen ableiten und diese praxisbezogen umsetzen sowie evaluieren.

Interesse an:

  • Verstehen und Unterstützung von Human-Food-Praktiken durch Design
  • Virtuelles Co-Dining, Kochboxen, Kochen zu Hause, Essen zum Mitnehmen
  • Durchführung und Analyse einer empirischen Interviewstudie

Thema [bereits vergeben]: Verbesserte Archivierbarkeit und diskrete Bereitstellung von digitalen Foto- und Videoaufnahmen

Kurzbeschreibung:
Bisherige Studien haben gezeigt, dass Menschen (Essens-)Bilder eher über soziale Messenger (wie WhatsApp oder Telegram) als über soziale Medien (wie Facebook oder Instagram) teilen. Allerdings sind die Nutzer oft darüber enttäuscht, dass sich durch diese Art des Teilens Erinnerungen nur schwer archivieren lassen und kaum Momente der Erinnerung zulässt. Mit dieser Arbeit soll der/die Studierende dieses Designproblem erforschen und neue Wege zur Unterstützung dieser neuen Medienpraktiken entwerfen.

Interesse an:

  • (Soziale) Medien
  • Privatsphäre
  • Achtsame Momente
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SHK/WHB am Lehrstuhl für Cyber-Physische Systeme gesucht
(HCI & Wirtschaftsinformatik)

UX Research Assistant: Unterstützung bei empirischen Studien und Literaturrecherchen


Deine Aufgaben:

Aktuell suchen wir Unterstützung bei der Durchführung und Analyse von empirischen Studien, sowie bei der Aufbereitung von wissenschaftlicher Literatur. Die Aufgaben sind dabei in den Forschungsprojekten des Lehrstuhls verankert. Durch die enge Zusammenarbeit mit den wissenschaftlichen Mitarbeitern, können so Kenntnisse im Bereich des akademischen Arbeitens erworben und vertieft werden.

Was du mitbringen solltest:

  • Kenntnisse im wissenschaftlichen Arbeiten und Literaturanalyse
  • Bereits sehr gut durchgeführte eigene wissenschaftliche Arbeiten (Seminar-, Projekt- oder Abschlussarbeiten)
  • Interesse an der akademischen Arbeit
  • Gute Englischkenntnisse. Deutschkenntnisse sind nicht notwendig.

Perspektive:

  • Bearbeitung von Seminar-, Projekt- oder Abschlussarbeiten am Lehrstuhl
  • Sammlung von praktischen Erfahrungen in Forschungsprojekten

Beginn: Anfang Februar

Umfang: 8 Stunden pro Woche (bei erfolgreicher Arbeit auch Aufstockung möglich)

Weitere Informationen zum Lehrstuhl: hier

 

Bei Interesse oder Fragen wende dich bitte mit Bewerbungsunterlagen an:

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SHK/WHB am Lehrstuhl für Cyber-Physische Systeme gesucht
(HCI & Wirtschaftsinformatik & Informatik)

Unterstützung bei Implementierungsaufgaben


Deine Aufgaben:

Aktuell benötigen wir Unterstützung bei Implementierungsaufgaben am Lehrstuhl für Cyber-Physische Systeme. Dafür suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen SHK/WHB mit Programmierkenntnissen. Vorerfahrungen in einem oder mehreren Bereichen sind wünschenswert: App-Entwicklung für Android, Front-End Entwicklung, Back-End Entwicklung, C#, Java, HTML, CSS, JavaScript / TypeScript.

Was du mitbringen solltest:

  • Kenntnisse in der Software-Entwicklung
  • Bereits durchgeführte Software-Projekte (insb. Web & App) sind von Vorteil
  • Gute Englischkenntnisse. Deutschkenntnisse sind nicht notwendig

Perspektive:

  • Möglichkeiten für verschiedene Projekt- und Abschlussarbeiten am Lehrstuhl
  • Gemeinsame Entwicklung von ausgereiften Demonstratoren in den Projektvorhaben

Beginn: Anfang Februar

Umfang: 8 Stunden pro Woche (bei erfolgreicher Arbeit auch Aufstockung möglich)

Weitere Informationen zum Lehrstuhl: hier

 

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SHK/WHB im Forschungsprojekt Rendezfood gesucht (Wirtschaftsinformatik & HCI & Informatik)

Unterstützung bei der Entwicklung einer Marketingplattform für Gastronomen


Deine Aufgaben:

Aktuell benötigen wir Unterstützung im Forschungsprojekt Rendezfood bei der Implementierung verschiedenster Funktionalitäten. Dafür suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen SHK/WHB mit Programmierkenntnissen in Java. Vorerfahrungen in der App-Entwicklung für Android, Front-End Entwicklung und mit Android Studio sind wünschenswert. Im späteren Verlauf sollen auch Geo-Daten eingebunden werden (Geofencing via GPS und Bluetooth Beacons).

Beginn: ab sofort

Umfang: 8 Stunden pro Woche

Perspektive: Bearbeitung von Projektarbeiten oder der Abschlussarbeit im Kontext von Rendezfood möglich

Weitere Informationen zum Projekt: hier

 

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Ausschreibung von Projekt-/Bachelor-/Masterarbeiten im Forschungsprojekt „Rendezfood“

Entwicklung eines neuartigen Werbekonzepts durch den Einsatz von sozialen, ortsbasierten und spielerischen Ansätzen.


Zurzeit gibt es im Forschungsprojekt Rendezfood einige spannende Themen für Bachelor- und Masterarbeiten zu vergeben. Konkrete Informationen zu den Themen sind den folgenden Ausschreibungen zu entnehmen:

Bachelor- und Masterarbeiten:


Thema: “Konzeption und Entwicklung eines Chatbot-basierten Location-based Marketing Ansatzes”


Interesse an:

  • #Marketing und Werbung
  • #Location-based Marketing
  • #Chatbots

Aufgabenstellung:

Welche Chancen und Risiken bieten Chatbot-basierte Location-based Marketing Ansätze zum jetzigen Stand der Forschung? Welche Potenziale und Gefahren lassen sich in der nahen Zukunft identifizieren?

Im Kern dieser Arbeit soll die Konzeptionierung und Entwicklung eines Chatbot-basierten Location-based Marketing Ansatzes stehen. Die Vorgehensweise kann sich am Design Thinking Prozess orientieren. Neben einer ausführlichen Literaturrecherche zu Chatbots und Location-based Marketing, soll im nächsten Schritt eine empirische Studie zur Wahrnehmung traditioneller Werbeformen in der Siegener Fußgängerzone erhoben werden.

Mit den gewonnenen Erkenntnissen der Literaturrecherche und der empirischen Studie sollen Nutzerabstraktionen (z. B. Personas) von Stadtbesuchern entworfen werden, um im nächsten Schritt unterschiedliche, divergente Konzepte und Ideen zu generieren.

Eines dieser Konzepte soll anschließend durch ein Interaktionskonzept konkretisiert werden, der durch Nutzertests evaluiert werden soll.

Zielgruppe: Die Arbeit richten sich insbesondere an Studierende der HCI und der Wirtschaftsinformatik, ist aber auch offen für weitere Fachrichtungen.


Thema: “Identifikation von Spieldesignelementen und spielerischen Interaktionen mit KI und Chatbots zur Konzeptionierung von Chatbot-basierten Interaktionskonzepten”


Interesse an:

  • #Game Studies
  • #Gamification
  • #Grafische/interaktive Prototypen

Aufgabenstellung:

Lassen sich aus bereits existierenden Spielen abstrakte Designelemente ableiten, die in einem Nicht-Spiele-Kontext die User Experience erhöhen können? Welche Vor- und Nachteile gehen mit einer solchen Designmethodik einher?

Nach einer einleitenden Literaturrecherche sollen zunächst Spiele betrachtet werden, bei denen (spielerisch) mit Chatbots/NPCs oder künstlicher Intelligenz interagiert werden kann.

Anschließend sollen prominente Darstellungen, Themen und Spielelemente identifiziert werden. Hier soll insbesondere auf die Repräsentation von Chatbots und künstlicher Intelligenz in Spielen, die verwendeten UI-Elemente und die möglichen Interaktionen eingegangen werden. Sowohl gute Umsetzungen wie auch Negativbeispiele sollen hier hervorgehoben werden.

Im nächsten Schritt sollen abstrakte Spieldesignelemente abgeleitet werden. Gamification Frameworks (wie das Octalysis Framework) können in diesem Schritt unterstützend eingesetzt werden.

Nach der Identifikation und Abstraktion geht es im nächsten Schritt darum geeignete Spiel- und Designelemente zu entwickeln und Konzepte für Nicht-Spiele-Kontexte zu designen. Erste Konzepte können durch textuelle Prototypen veranschaulicht werden. Anschließend erfolgt die Umsetzung durch einen grafischen oder interaktiven Prototyp.

Der Prototyp soll anschließend in einem realistischen Szenario mit Nutzern evaluiert werden. Hierfür kann, falls erforderlich auf Methoden, wie die Wizard-of-Oz-Methode zurückgegriffen werden.

Zielgruppe: Die Arbeit richten sich insbesondere an Studierende der HCI und der Wirtschaftsinformatik.


Thema: “Konzeption und Implementierung eines skalierbaren Geofencing-Ansatzes am Beispiel der Siegener Innenstadt”


Interesse an:

  • #Geofencing
  • #Location-based Services
  • #App-Entwicklung

Aufgabenstellung:

Im Kern dieser Arbeit steht die prototypische Entwicklung und Auswertung eines Geofencing-Systems. Dabei sollen nach einer kurzen Literaturrecherche verschiedene Arten und Umsetzungen­ von ortsbasierten Diensten vorgestellt werden. Geeignete Schnittstellen und vorhandene Plattform werden so für den späteren Entwicklungsprozess identifiziert. Anschließend soll eine prototypische Anwendung entwickelt werden, die ein Geofence-Netz im Bereich der Siegener Innenstadt ­implementieren ­soll. So sollen Fußgängerzonen, Lokale und Einzelhändler mit entsprechenden Geofences markiert werden.

Abschließend soll die entwickelte Anwendung kritisch reflektiert und insbesondere auf eine mögliche zukünftige Skalierbarkeit bewertet werden.

Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der technischen Entwicklung des Prototyps, sowie der Geofencing-Infrastruktur.

Zielgruppe: Die Arbeit richtet sich an Studierende der Wirtschaftsinformatik und Informatik.


Thema: “Social Eating, Muk-Bang, Foodporn und Co. – Einfluss von pervasive Technology auf Essenspraktiken in der heutigen Gesellschaft”


Interesse an:

  • #Pervasive Technology
  • #Essenspraktiken
  • #Qualitative/quantitative Methoden

Aufgabenstellung:

In dieser Arbeit soll ein umfassender Überblick über neu entstandene Essenspraktiken gegeben werden. Welchen Einfluss hat “pervasive Technology” bzw. die allgegenwärtige Verfügbarkeit von Technologie auf unsere Essgewohnheiten? Welche Gründe und Motivatoren sind dafür verantwortlich?

Neben einer ausführlichen Auseinandersetzung mit der Thematik durch entsprechende Literatur, sollen auch ergänzend qualitative Methoden (z. B. semistrukturierte Interviews) oder quantitative Methoden (z.B. Umfragen) eingesetzt werden, um weitere Ergebnisse und Einblicke in die Essenspraktiken zu gewinnen.

Abschließend sollen die Ergebnisse in Hinblick auf zukünftige Entwicklungen kritisch reflektiert werden.

Zielgruppe: Die Arbeit richtet sich an Studierende mit medienwissenschaftlichem oder sozialwissenschaftlichem Hintergrund. Studierende der HCI können die Arbeit in einer leicht abgeänderten Version ebenfalls bearbeiten.


Projektarbeit (Bachelor- oder Master):


Thema: “Erstellung von Textkorpora zur “Human-to-food interactive communication” “


Zunächst soll durch eine Literaturrecherche der aktuelle wissenschaftliche Stand der “Human-to-food communication” aufbereitet werden. Im Anschluss sollen verschiedene Textkorpora zur “Human-to-food communication” erhoben werden. Die Erstellung dieser Texkorpora ist über Online-Umfragen vorgesehen und soll anschließend ausgewertet und kategorisiert werden.

Zielgruppe: Die Projektarbeit richtet sich an alle Studierende. Interesse an kreativem Schreiben und der Anfertigung kleiner grafischer Skizzen von Vorteil.



Zusätzliche Informationen:


Die Ausschreibungen bilden einen möglichen Rahmen und können in Absprache mit interessierten Studierenden auch in abgewandelter Form behandelt werden. Eigene Themenvorschläge von Studierenden können ebenfalls berücksichtigt werden, insofern sie kontextrelevant erscheinen.

Beginn: Alle Arbeiten können ab sofort bearbeitet werden.

Perspektive: Bei erfolgreichem Abschluss der Bachelorarbeit kann eine Anstellung als studentische Hilfskraft in Betracht kommen.

Weitere Informationen zum Projekt: hier

 

Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich bitte an:

Ausschreibung von Bachelor-/Masterarbeiten (Winfo & HCI): Human Machine Interface in Augmented Reality

Augmented Reality (AR) verbindet die reale Umgebung mit der digitalen Welt indem ein Teil der realen Umgebung mit virtuellen Inhalten überlagert wird. Dabei kann es sich um visuelle Elemente wie Text, Abbildungen oder Animationen aber auch um akustische Inhalte handeln. Diese virtuellen Inhalte sind interaktiv und stehen in einer Beziehung zu der realen Umgebung.

AR wird heutzutage meistens als passive Anreicherung einer realen Umgebung verwendet. Dazu zählen beispielsweise Montage- und Wartungsanweisungen, die im Sichtfeld des Nutzers oder unmittelbar dort angezeigt werden, wo eine Tätigkeit ausgeführt wird.

Eine aktive Steuerung eines Gerätes oder einer Maschine erfolgt aktuell in der Regel über unterschiedlichen Human Machine Interfaces (HMI) wie Schalter, Knöpfe, Bedienpulte oder per Computersoftware.

In einer Bachelor- oder Masterarbeit sollen die technischen Anforderungen einer Maschine ermittelt werden, um ein neuartiges HMI mittels Augmented Reality zu ermöglichen. Zusätzlich sollen mögliche AR-Interfaces gestaltet werden, um Maschinen aktive zu steuern. Diese sollen in einem Prototyp implementiert und evaluiert werden.

 

Zielgruppe: Die Arbeiten richten sich an Studierende der Human Computer Interaction, Wirtschaftsinformatik und Informatik.

Anforderungen: Für die Literaturstudie gibt es keine speziellen Anforderungen. Für die Implementierung eines authoring tools werden Kenntnisse in einer objektorientierten Programmiersprache werden vorausgesetzt. Kenntnisse in C# sowie Unity sind vorteilhaft.

Beginn: sofort

Perspektive: Bei erfolgreichem Abschluss der Bachelorarbeit kann eine Anstellung als studentische Hilfskraft in Betracht kommen.

 

Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich bitte an:

Rendezfood Logo

Ausschreibung von Seminar-/Projekt-/Bachelor-/Masterarbeiten (Winfo & HCI) im Forschungsprojekt „Rendezfood“

Entwicklung eines neuartigen Werbekonzepts durch den Einsatz von sozialen, ortsbasierten und spielerischen Ansätzen


Aktuell gibt es in dem EFRE/EU-geförderten Forschungsprojekt Rendezfood einige spannende Arbeiten im Bereich Wirtschaftsinformatik und Human Computer Interaction zu vergeben. Es werden vielfältigste Themenkontexte für Seminar- und Projektarbeiten, aber auch für Bachelor- und Masterarbeiten angeboten. Inhaltlich wird in dem Projekt Rendezfood eine innovative Werbeplattform konzipiert und entwickelt, die es den lokal ansässigen Gastronomen erlauben soll, ihre Gäste auf eine persönliche Art und Weise anzusprechen. Dazu soll in dem Projekt ein Chatbot-basiertes Interaktionskonzept konzipiert und entwickelt werden, um Gerichte der Gastronomen (wie Pommes, Burger, Salate, …) zu personifizieren. So erhalten die jeweiligen Gerichte eine eigene Persönlichkeit (z. B.: Burger = locker & lässig; Salat = dynamisch & frisch) und treten automatisiert mit den Gästen per Chat in Kontakt.

Um solche Persönlichkeitsmerkmale in der automatisierten Dialogführung möglichst menschenähnlich wirken zu lassen (durch die angemessene Verwendung von Sprache, Slang, Dialekt und Emotes) ist ebenfalls eine sprachwissenschaftliche Betrachtung möglich.

Zur Umsetzung des Gesamtkonzeptes werden Technologien aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz verwendet und implementiert. Da der Kontakt zu den Gästen über mobile Geräte erfolgen soll, ist eine standortbezogene Ansprache durch Location-Based-Services vorgesehen. Arbeiten in diesem Kontext, die in diesem Fall auch in der Praxis erprobt werden können, richten sich insbesondere an Studierende mit informationstechnischem Hintergrund (Informatik/Wirtschaftsinformatik).

Nachdem der Gast von dem personifizierten Gericht zu dem Besuch eines Lokals bewegt wurde, soll der Gast auch die Möglichkeiten haben durch den Einsatz von Augmented Reality mit dem Gericht zu interagieren. So soll es etwa möglich sein, weitere Informationen (wie verwendete Zutaten oder Qualitätsmerkmale) zu dem realen Gericht abzurufen. Arbeiten in diesem Bereich richten sich an Studierende der Human Computer Interaction/Informatik/Wirtschaftsinformatik mit entsprechendem informationstechnischem Hintergrund.

Smartphone+Food

 

Studierende mit dem Forschungsinteresse UX/UI-Design oder Gamification können hier auf Basis entsprechender Methoden (wie Participatory Design) gemeinsam mit uns Überlegungen treffen, wie die verschiedenen Interaktionskonzepte in Rendezfood aussehen können. Im späteren Verlauf kann Rendezfood auf seine Praxistauglichkeit und motivationale Wirkung im Rahmen von iterativen Test- und Designdurchläufen evaluiert und Stück für Stück mit dem so gesammelten Feedback verbessert werden.

Da bei dem Projekt Rendezfood die Beziehung von Mensch und Lebensmittel im Fokus steht, ist eine gesamtheitliche Betrachtung des Konzeptes aus der aufstrebenden Forschungsrichtung der HFI (Human-Food Interaction) auch im Rahmen von Arbeiten möglich.

 

Zielgruppe: Die Arbeiten richten sich an Studierende der Human Computer Interaction, Wirtschaftsinformatik und Informatik.

Anforderungen: Je nach Einsatzgebiet und Qualifikationen sind die unterschiedlich. Ein Forschungsinteresse an der Bearbeitung von mindestens einem der folgenden Themengebiete ist von Vorteil:

  • Chatbots
  • K.I./Machine Learning/Natural language processing
  • Location-Based-Services
  • Augmented Reality
  • Anthropomorphisierte Kommunikation von Gerichten
  • Human-Food Interaction
  • UX/UI-Design
  • Gamification

Beginn: sofort

Perspektive: Bei erfolgreichem Abschluss der Seminar-/Projekt-/Bachelorarbeiten kann eine Anstellung als studentische Hilfskraft in Betracht kommen.

Weitere Informationen zum Projekt: hier

 

Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich bitte an:

Bereits vergeben! Ausschreibung von Seminar-/Projekt-/Bachelor-/Masterarbeiten (Winfo & HCI): Authoring tools für Augmented Reality

Die Erstellung einer Webseite benötigte vor 20 Jahren noch viele Programmierkenntnisse. Mittlerweile können auch Personen ohne Programmierkenntnisse über sogenannte Baukastensysteme ihre eigene Webseite erstellen. Ähnliche Entwicklungen sind bei der Erstellung von eLearning Materialien in den letzten Jahren zu beobachten. Die Anzahl der sogenannten “authoring tools” nimmt immer weiter zu und ermöglicht so immer mehr Menschen selbstständig Webseiten, Lerninhalte oder ähnliches zu erstellen.

Augmented Reality (AR) hat in den vergangenen Jahren immer mehr an Bekanntheit gewonnen, allerdings ist die Technologie noch nicht so weit in der breiten Masse verbreitet. Dafür gibt es mehrere Gründe. Zum einem sind dort technische Herausforderungen, die noch nicht komplett gelöst sind und auf der anderen Seite fehlen noch Inhalte für AR. Ähnlich wie bei den frühen Webseiten erfordert das Erstellen einer AR Anwendung heutzutage tiefgehende Kenntnisse in höheren Programmiersprachen wie C# oder Java. Zusätzlich werden in der Regel bei der Erstellung von AR-Anwendungen Game Engines wie Unity oder Unreal verwendet, die die Komplexität bei Entwicklung erhöhen. Außerdem spielt bei einer AR-Anwendung der dreidimensionale Raum eine wichtige Rolle, wodurch sich große Unterschiede zu klassischen 2d-Bildschirmanwendungen ergeben.

In einer Seminar- oder Projektarbeit soll der aktuelle Stand der Forschung zum Thema auhoring tools für Augmented Reality aufbereitet werden. Dabei sollen zunächst authoring tools für das Erstellen von beispielsweise Montage- oder Wartungsanweisungen, Lerninhalten sowie verwandten Themen untersucht werden und aufgezeigt welche Ansätze sowie Herausforderungen es bei der Erstellung AR-Inhalten aktuell bestehen. Aufbauend auf den Erkenntnissen der Literaturstudie kann innerhalb einer Bachelor- oder Masterarbeit ein authoring tool für AR entwickelt und evaluiert werden.

 

Zielgruppe: Die Arbeiten richten sich an Studierende der Human Computer Interaction, Wirtschaftsinformatik und Informatik.

Anforderungen: Für die Literaturstudie gibt es keine speziellen Anforderungen. Für die Implementierung eines authoring tools werden Kenntnisse in einer objektorientierten Programmiersprache werden vorausgesetzt. Kenntnisse in C# sowie Unity sind vorteilhaft.

Beginn: sofort

Perspektive: Bei erfolgreichem Abschluss der Seminar-/Projekt-/Bachelorarbeit kann eine Anstellung als studentische Hilfskraft in Betracht kommen.

 

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